Der Heilige Geist bewirkt in uns, was der Mensch selbst nicht hervorzubringen vermag:
Die Heiligkeit.
Diese Novene ruft uns auf, Jünger Christi zu sein in der Kraft des Heiligen Geistes. Wir wollen unseren Durst an der Quelle de Liebe Christi stillen. Wir Arme kennen den heiligen Geist, den Tröster und Helfer, der in uns wohnt, wirkt und uns so reich macht.
Betrachtungen und Gebete von Pfr. Rainer Pfammatter und Andrea Murmann
Bilder von Sr. Pirmin Schwitter, Kloster St. Ursula
Seit frühester Zeit beten Christen Novenen.
Der Begriff «Novene» stammt aus dem Neuen Testament, als Maria und die Apostel nach der Himmelfahrt Jesu neun Tage gemeinsam im Gebet verharrten, den verheißenen
Heiligen Geist erwartend, der sie am «Pfingsttag» erfüllte (Apg 2,1). Seitdem wurde es in der Tradition der Kirche zum Brauch, Novenen zu beten.